Sommer im Smart Home

Automatische Haussteuerung - Bewässerung und Steuerung

1.10.2012 von Markus Wölfel

Wer will schon im Sommer ständig in Bewegung sein, um Markisen einzukurbeln, Rollläden herunterzufahren oder den Garten zu bewässern? Mit praktischen und intelligenten Lösungen kann man all das getrost der innovativen Haussteuerung überlassen.

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Modernes Wohnen erleichtert den Alltag - zumindest wenn es richtig gemacht wurde. Dabei sind nicht immer aufwendige Umbauten vonnöten, um den Altbau oder den nicht mehr ganz so jungen Neubau technisch wieder ins neue Jahrzehnt zu hieven. Oft sind es schon die kleinen Dinge, die für den richtigen Komfort sorgen. Wir haben einige Neuerungen zusammengefasst, von denen Hausbewohner vor allem im Sommer profitieren.

Automatischer Sonnenschutz

Der sommerliche Wärmeschutz ist nicht nur ein Bestandteil der Energieeinsparverordnung (EnEV), sondern auch ein Garant für erträgliche Temperaturen im Haus oder in der Wohnung. Denn wer sein Objekt vor direkter Sonnenwärme schützt, muss es meist auch nicht herunterkühlen. Klimageräte sind überdies wahre Stromfresser, die oft in puncto Energiebedarf der Heizung in nichts nachstehen.Der Markisen-, Rolladen- und Jalousien-Profi Somfy hat die richtigen Lösungen parat, damit die energiereichen Sonnenstrahlen das Haus nicht durch die Fenster von innen heraus aufheizen. Der Pferdefuß: Alle Rollläden und Jalousien täglich von Hand herunterzulassen und hochzuziehen ist eine schweißtreibende Arbeit. Selbst wenn sie mit einem Motor ausgestattet sind, muss man täglich zweimal alle Knöpfchen drücken. Was liegt also näher, als diese Arbeit automatisch - abhängig von der Uhrzeit, dem Sonnenstand oder allgemein von der Wetterlage - erledigen zu lassen?


Somfy hat dafür ein neues Produkt entwickelt, das sich einfach nachrüsten lässt. io-homecontrol nennt sich das System, für das es keine Nachrüstbeschränkungen mehr gibt. Es arbeitet zwar mit störanfälligen Funksignalen, die Somfy-Entwickler haben aber ihr Bestes getan, um das System ordentlich abzusichern.Zunächst ist die Funkverbindung mit einem 128-Bit-Schlüssel codiert. Darüber hinaus erhält jede Installation einen individuellen Zusatzschlüssel, damit man nicht versehentlich die Markise des Nachbarn einfährt. Um Störungen auf den Funkbändern zu vermeiden, verwendet Somfy in schneller Folge drei verschiedene Frequenzen.Zu guter Letzt überträgt das System an den Handsender, der den Befehl ausgeführt hat, ein Quittungssignal. So weiß der Bediener, dass der Befehl tatsächlich abgearbeitet wurde. Als Zubehör gibt es Wind- und Temperatur-Sensoren, die beispielsweise automatisch die Markise einfahren lassen, wenn ein Sturm droht.Als Erweiterung haben die Techniker die Plattform TaHoma Control entwickelt. Sie arbeitet Hand in Hand mit io-homecontrol zusammen, koppelt es aber mit dem Internet. Dadurch kann der Bewohner auch über sein Notebook, Smartphone oder Touchpad von jedem Internet-Zugang auf der Welt darauf zugreifen.Wer es noch etwas einfacher mag, kann auch auf das TaHoma Pad warten. Es wird voraussichtlich ab Herbst 2012 verfügbar sein. Ähnlich wie auf einem Smartphone werden dort die einzelnen Komponenten per Touchscreen gesteuert, allerdings ist es ausschließlich für die Haussteuerung gedacht. Der Online-Zugriff auf das TaHoma-Portal kostet 5,90 Euro monatlich oder einmalig 300 Euro.

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Durch Lamellen lassen sich die "Lichtsäulen" ausrichten, um die Wege sicher auszuleuchten. Gira bietet den Klassiker auch mit Steckdose an.
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Auch in puncto Sicherheit hat Somfy Neues zu bieten: Ab dem dritten Quartal 2012 will das französische Unternehmen Protexial io auf den Markt bringen. Für die funkgesteuerte Gefahrenwarnanlage soll es eine Vielzahl von Sensoren geben, um etwa Rauchentwicklung, Wassereinbruch, Bewegung oder Glasbruch zu detektieren. Darüber hinaus wird es Öffnungsmelder für Türen und Fenster geben sowie Überwachungskameras. Standesgemäß soll der Alarm über eine Außen- und Innensirene mit Blitzlicht verfügen.Aber auch die Konkurrenz hat ihre Hausaufgaben gemacht. Die im schwäbischen Beuren ansässige Rollladen-Schmiede elero hat ein Solarkonzept für den Sonnenschutz entwickelt. Die Akku-gepufferten Antriebe werden ebenfalls per Funk gesteuert. Der Vorteil: Der Kunde braucht weder für die Signale noch für die Energie Kabel. Mit einem mitgelieferten Solarmodul sollen die Antriebe SunTop-868 DC und VariEco-868 DC auch bei nicht so optimalem Wetter für mindestens einmaliges Ein- und Ausfahren genug Strom erzeugen.

Ein Home-Handy für Gartenfreunde

Türsprechanlagen-Pionier Siedle hat sich etwas für Gartenfreunde ausgedacht, die im Sommer viel Zeit draußen verbringen und dabei auch mal das Telefon und die Hausklingel überhören können: Das Scope (ab 1.400 Euro) ist eine Kombination aus Türsprechanlage, Haussteuergerät und Drahtlos-Telefon.

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Mit dem Scope von Siedle kann man am Pool sowohl Festnetzanrufe entgegennehmen als auch die Video-Türsprechstelle abfragen - alles drahtlos.
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Die Basisstation des Scope schließt der Einrichter auf der einen Seite an den "In-Home-Bus" einer vorhandenen Video-tauglichen Siedle-Sprechanlage an und verbindet den TAE-Stecker mit der Telefonleitung oder gegebenenfalls einer Telefonanlage. Damit hat der Gartenbesitzer sämtliche Anrufe aus dem Festnetz und gleichzeitig die Hauskommunikation im Blick. Klingelt es etwa an der Haustür, kann er im Umkreis von rund 300 Metern um die Basisstation ein Gespräch führen.Das Videobild der Türsprechstelle wird ebenfalls auf das Mobilteil übertragen. Und geht just in diesem Moment ein Festnetzanruf ein, zeigt das Scope es im Display an. Der Bewohner beendet auf Knopfdruck das Türgespräch und nimmt anschließend den Anruf entgegen. Umgekehrt geht das natürlich auch.

Aber das Scope kann noch mehr. Als Haussystemtelefon beherrscht es auch die Steuerfunktionen, die in der Siedle-Hausinstallation integriert sind. So ließe sich mit dem Scope auch die Tür oder das Garagentor öffnen, das Licht auf der Terrasse einschalten sowie die Jalousien herunterlassen. In die Basisstation lassen sich bis zu acht der edlen Mobilteile einbuchen. Dank GAP-Kompatibilität können sich aber auch Handgeräte anderer Hersteller einbinden lassen.

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Als neue Zugangskonzepte gibt es von Gira einen Fingerabdruck-Scanner sowie einen Transponder. Der eine ist biometrisch, der andere elektronisch codiert. Beide aktivieren den Türöffner.
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Besonderen Wert legt Siedle offenbar auf die Robustheit der Mobilteile. Sie sind recht schwer und wirken, als seien sie aus dem Vollen gefräst worden. Dementsprechend sind sie vorrangig in Metalltönen zu haben: Es gibt sie in Aluminium, Edelstahl, Chrom oder Gold, aber auch in Hochglanz-Weiß oder -Schwarz. Neben der Basisstation und einem Mobilteil liegt dem Paket eine separate Ladeschale bei.

Biometrische Zutrittskontrolle

In Sachen Haustür sorgt Gira für eine neue Dimension des Komforts. Mit Keyless In Fingerprint erhält die biometrische Zutrittskontrolle Einzug in Privathäuser. Das Auflegen eines Fingers auf die Sensor-Oberfläche genügt, um automatisch den elektrischen Türöffner zu aktivieren.Die Fingerabdrücke muss das System freilich vorher schon mal gescannt haben. Der Fingerabdrucksensor soll sogar die Lebenderkennung des Fingers garantieren. Mit einem vorher vorhandenen, durch Schweiß verursachten Fingerabdruck auf der Oberfläche soll der Sensor also nicht überlistet werden können.Auch Schmutz soll für Keyless In Fingerprint kein Problem darstellen. Selbst für Kinder ist das System geeignet. Ab einem Alter von sechs Jahren ändert sich das Fingerprofil nur noch so geringfügig, dass der Scanner sich automatisch anpasst.

Der Transponder als Hausschlüssel

Wer lieber auf handfeste Technik setzt, ist mit Keyless In Transponder gut bedient. Die Technik ist im geschäftlichen Bereich oder in der Automobiltechnik bereits gang und gäbe. Gira macht den Transponder nun auch zum privaten Hausschlüssel. Dabei genügt es sogar, wenn der aktive Sender in der Tasche steckt. Der Empfänger an der Haustür erkennt automatisch einen Transponder in Reichweite von bis zu eineinhalb Metern und lässt den Türöffner surren.Das System beherrscht aber auch die Nahbereichserkennung. Der Hausbesitzer hält den Transponder - oder alternativ eine passive Transponder-Karte - in diesem Modus direkt vor den Empfänger. Bis zu 200 Schlüsselkarten oder Transponder lassen sich für den Zugriff anlernen. Jeder dieser intelligenten Schlüssel ist dank eines integrierten Codes ein Unikat.Der Fingerprint-Sensor arbeitet auch ohne Systemumgebung als Einzelgerät. Der Installateur kann beide Zugangsvarianten aber auch in eine KNX-Umgebung einbinden.

Gira goes Skype

Die Video-Kommunikation mit der Haustür ist nicht neu. In dieser Rubrik hat Gira ebenso wie andere Hersteller viele Lösungen parat. Neu ist jedoch, dass dies bald auch mit der weit verbreiteten Video-Telefonie-Plattform Skype funktioniert.

Skypen mit der Haustür
Skypen mit der Haustür: Ab Dezember soll der Gira-Server auch die Videotelefonie per Skype unterstützen. Dann kann man sogar mit dem iPhone die Tür-Sprechstelle abfragen.
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Egal, ob PC, Skype-tauglicher Fernseher oder Smartphones mit Skype-App, die Videobilder der Türsprechstelle sollen via TKS-IP-Gateway auf das Endgerät übertragen werden. Diese neutrale Schnittstelle verursacht keine zusätzlichen Kosten wie viele Video-Plattformen anderer Hausautomations-Anbieter. Die Skype-Erweiterung für das Gira-System soll ab Dezember lieferbar sein.

Solaranlagen

Auch im Sommer rotieren die Stromzähler mitunter heftig. Bei Kunden von SolarWorld allerdings zu ihrem eigenen Nutzen - dank der effizienten Solar-Panels (Solarmodule). Was liegt also näher, als einen genauen Blick auf deren Produkte zu werfen, zumal die geplanten Kürzungen bei der Energieeinspeisevergütung momentan auf Eis liegen?SolarWorld bietet einige Produkte an, die Eigenheimbesitzer interessieren dürften. Abgesehen von den Komponenten, die für eine Solaranlage nötig sind (wie Solarmodule, Wechselrichter oder Gestelle zum Installieren), hat SolarWorld auch individuelle Lösungen entwickelt. Es beginnt bereits bei der perfekten Dachintegration. SolarWorld nennt das Sundeck. Die Solarmodule werden dabei auf die neu entwickelte, sehr dünne Unterkonstruktion geschraubt, die wiederum direkt auf die Dachsparren des Hauses montiert sind. Der Vorteil: Das Dach kommt ohne zusätzliche Dacheindeckung wie etwa Ziegel aus. Außerdem wirken die Solarzellen nicht mehr wie ein Fremdkörper auf dem Dach.Weiterhin offeriert SolarWorld die sogenannten Sunkits. In diesen Solar-Bausätzen sind alle Teile für den Aufbau einer kompletten Anlage vorhanden. Die Preise variieren je nach Größe und abgegebener Leistung.

PKW-Unterstellplatz mit Energiedach

Wer nur kleine Flächen übrig hat, dürfte sich für den SunCarport interessieren. Dieses Paket enthält einen kompletten Unterstellplatz, die Solarmodule und einen Wechselrichter.Für ein Elektromobil wäre sogar schon die Ladesteckdose mit dabei. Damit lassen sich je nach Größe zwischen 2,16 und 3,6 Kilowatt peak (kWp) Nennleistung erzeugen. Der Kunde kann zwischen poly- und monokristallinen Zellen auswählen. Die polykristallinen Panels sind geringfügig günstiger, aber auch etwas weniger effizient.

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Ein Carport bildet mit seinem Pultdach die ideale Montageplattform für eine Solaranlage. Das dachten sich auch die Entwickler des SunCarport.
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Die stabilen Gestelle bestehen aus eloxiertem Aluminium und pulverbeschichtetem Edelstahl. Sie dürften also jedes noch so robuste Auto überleben. Als Dachauflage fungieren Solarmodule, von denen je nach Größe neun bis 15 verbaut sind.Es gibt den SunCarport in der Längs- oder Quer-Variante, damit abhängig vom Grundstück stets die Südausrichtung gewährleistet ist. Wer zwei Autos unterbringen möchte, wählt den Doppel-Carport mit einer Grundfläche von rund fünf mal fünf Metern zu einem Preis von 12.800 Euro (mit monokristallinen Solar-Panels) . Die Einzelstellplätze kosten in der Längs-Variante 7.700 Euro und bei Quer-Anordnung 8.500 Euro, (polykristalline Zellen sind rund 100 Euro billiger).SolarWorld hat sich auch Gedanken darüber gemacht, wie sich der Eigenverbrauchsanteil erhöhen lässt. Mit dem Speichersystem SunPac kann der Hausbesitzer Strom zwischenspeichern. Wird beispielsweise mehr Strom erzeugt als verbraucht, lädt das System die SunPac-Batterien auf. Umgekehrt gibt das SunPac Energie ins Hausnetz ab.Ganz nebenbei schützt die Anlage den Kunden so auch vor Stromausfällen. Die Batterien von der Größe eines Kühlschranks können im Keller deponiert werden. Mit SunPac lässt sich jede Solaranlage nachrüsten. Mit der kleineren Variante für rund 7.000 Euro lassen sich 6,9 kWh und mit der größeren für ca. 10.000 Euro 13,8 kWh zwischenspeichern.Damit der Solarkunde seinen eigenen Solar-Park immer genau im Blick hat, bietet der Branchen-Primus auch einen Online-Zugriff auf den Einspeisezähler an: Suntrol mobile heißt die kostenlose Anwendung, die es für alle gängigen Plattformen zum Download gibt. Damit hat der Betreiber jederzeit den aktuellen Status seiner Solaranlage im Blick. Die technischen Voraussetzungen dafür sind ein Suntrol Datenlogger und das Anlegen eines Accounts auf dem Suntrol Internetportal .Damit dem wissbegierigen Solarnutzer unterwegs nicht der Saft ausgeht, hat SolarWorld den SunCharger entwickelt. Das Solar-Ladegerät lädt Handys und Smartphones mit Sonnenstrom auf. Damit auch genug davon zusammenkommt, haben die Techniker der Mini-Solaranlage mit den monokristallinen Hochleistungszellen auch gleich einen Akku spendiert.So kann der Benutzer seinen SunCharger auch dann aufladen lassen, wenn er selbst mit dem Smartphone unterwegs ist. Der integrierte Akku kann zur Not auch per Netzteil geladen werden. Der Stromsammler überträgt den zwischengespeicherten Strom schließlich per USB ins Smartphone. 90 Euro kostet die solare Unabhängigkeit.

Geladen und gesichert

Für die vielfältigen USB-Gerätschaften wie Handy, Kamera oder MP3-Player hat auch Busch-Jaeger ein neues Produkt aufgelegt: die USB-Steckdose. Sie erleichtert das Aufladen der multimedialen Begleiter immens. Der Strom-Junkie braucht lediglich ein passendes Ladekabel - das inzwischen meist als Mini- oder Micro-USB-Format ausgelegt ist. Mit einem Ladestrom von bis zu 1.400 Milli-Ampere lassen sich die meisten Geräte problemlos aufladen. Zur Sicherheit haben die Ingenieure noch einen Überlastungs- sowie einen Kurzschlussschutz mit eingebaut.Aber der Hausinstallations-Profi Busch-Jaeger hat in seinem 6.000 Artikel zählenden Hauptkatalog noch wesentlich mehr Innovationen auf Lager. Angefangen beim Lichtschalter über Rauchmelder und HDMI-Steckdosen bis zur Video-Haussprechanlage kann der Elektro-Installateur dort alles bekommen, was das Herz begehrt.Die neue WLAN-Unterputzdose etwa eignet sich dazu, Haus und Garten optimal mit einem kabellosen Netzwerk abzudecken. In der Regel ist der Router an einer zentralen Stelle im Haus oder sogar im Keller installiert, sodass nicht überall perfekte Empfangssituationen herrschen.

Mithilfe der neuen WLAN-Brücke kann der Hausbesitzer überall dort surfen, wo das sonst unmöglich wäre. Die dezente Lösung beherrscht alle gängigen WLAN-Standards wie -b, -g und -n. Es muss lediglich ein entsprechendes Netzwerkkabel vom Router zur Unterputzdose verlegt werden. Praktischer Nebeneffekt: Da die Techniker zusätzlich noch eine RJ45-Steckanschluss implantiert haben, kann man dort auch ein Internet-Radio, einen Fernseher oder eine Spielkonsole andocken.

Gießen wie von Geisterhand

Dank einer Kooperation mit dem Garten-Ausstatter Gardena hält die Automation nun auch Einzug in den Garten. Zwar gibt es von Gardena bereits einige automatische Bewässerungssysteme, diese arbeiten aber weitgehend autark über eine eigene Steuerung, Sensoren oder via Zeitschaltuhr. Die Verknüpfung mit dem Busch-Jaeger-System ermöglicht es, die Sensoren der Haussteuerung zu verwenden. Dadurch beginnt die Berieselung erst dann, wenn die Sonne untergegangen ist.

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Die mitunter zeitraubende Gartenbewässerung kann dank der Integration in die Haussteuerung von der To-Do-Liste gestrichen werden: Sie erledigt sich von selbst.
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Die nötigen Informationen dazu liefern die in den Bewegungsmeldern integrierten Lichtsensoren. Darüber hinaus agieren die im System verbauten Bewegungsmelder auch gern als Kleintierschreck. Die unerwünschten Gäste werden kurzerhand abgeduscht. Szenarien wie das folgende soll es mit dem "intelligenten Garten" künftig nicht mehr geben: Mitten in der Gartenparty beginnt die tägliche Bewässerung, weil der Hausherr zwar der Haussteuerung, nicht aber dem Bewässerungs-Computer das anstehende Fest mitgeteilt hat.Per Busch-ComfortPanel steuert der Hausbesitzer die Gartentechnik mit wenigen Wischern über das Touchpad. Die Videobilder der Überwachungskameras auf dem Panel dienen nicht nur der Kontrolle, sie dokumentieren auch, wie angenehm es sein kann, nicht selbst den Gartenschlauch in die Hand nehmen zu müssen. So genießt man den Sommer im smarten Home.

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