RWE Smarthome

Ferienhaus per UMTS steuern

1.2.2012 von Günther Ohland

Ferienhäuser und Wohnungen werden nicht durchgängig genutzt und geheizt. Wer Pech hat, sitzt am ersten Ferientag im Kalten. Doch es gibt preiswerte Nachrüstkomponenten, die Abhilfe schaffen. Wir zeigen ein Projekt mit RWE SmartHome.

ca. 9:20 Min
Ratgeber
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UMTS, RWE, smarthome, aktoren, haussteuerung
UMTS, RWE, smarthome, aktoren, haussteuerung
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Verwendete Produkte & Kosten

  • RWE- SmartHome-Komponenten
  • 1 RWE SmartHome-Zentrale, 219,00 Euro
  • 3 RWE SmartHome-Heizkörperthermostate, je 59,95 Euro = 179,85 Euro
  • 3 RWE SmartHome-Tür- und Fenstersensoren, je 39,95 Euro = 119,85 Euro
  • 1 RWE SmartHome-Unterputzsender, 59,95 Euro
  • 1 RWE SmartHome-Raumthermostat, 69,95 Euro

Familie Lehmann aus Bielefeld möchte auch im Winter ihr Wochenendhaus im Sauerland nutzen. Die Heizung soll sich jederzeit aus der Ferne per Handy oder Internet aktivieren lassen. Gleichzeitig sollen der Heizkostenverbrauch gesenkt und ein Einbruchsschutz installiert werden. Ein Problem stellt sich allerdings: Im Ferienhaus gibt es weder Festnetztelefon noch DSL oder Kabel-TV.

Die Planung

Das Wochenendhaus verfügt über drei Heizkörper, die mit je einem Funk-Heizkörper-Stellventil ausgestattet werden sollen. Zur Regelung vor Ort dient ein Raumthermostat.

Drei Fenster sollen mit Funk-Fensterschaltern versehen werden. Diese melden, ob das jeweilige Fenster geöffnet oder geschlossen ist. Bei geöffnetem Fenster soll sich der darunter befindliche Heizkörper sofort abschalten, damit während der Lüftung nicht zum Fenster hinaus geheizt wird.

Und manchmal überlässt Familie Lehmann ihr Ferienhaus auch Freunden. Da weiß man doch gerne, ob die Fenster am Ende wieder gut verschlossen wurden.

Um potenzielle Einbrecher abzuschrecken, ist es hilfreich, per Licht im Haus eine Anwesenheit vorzutäuschen. Mindestens eine Lampe soll sich automatisiert schalten lassen. Dies erledigt ein Unterputz-Funkschalter, der den Lichtschalter ersetzt. Zu guter Letzt muss eine Zentraleinheit her, die die gesamte Installation steuert und mit dem Internet kommuniziert.

Da es weder DSL noch Festnetz im Ferienhaus gibt, müssen Mobilfunkdienste wie UMTS bzw. bald LTE (Long Term Evolution) helfen. LTE wird von den Providern zuerst im ländlichen Raum und dann in der Stadt errichtet und bietet enorme Bandbreiten. 200 Mbit/s und mehr stehen bald zur Verfügung.

Familie Lehmann hat sich für UMTS und die UMTS EasyBox 803 mit UMTS-Stick und einen Vertrag mit kleinem Datenvolumen entschieden. Diese Box ist DSL-Modem, WLAN-Router und Telefonanlage in einem und arbeitet mit VDSL, DSL, UMTS und LTE. Ein UMTS-Stick mit USB-Schnittstelle stellt die Verbindung zum Internet her. Familie Lehmann nutzt RWE SmartHome.

RWE SmartHome

Der Stromkonzern RWE hat vor einem Jahr ein eigenes Haussteuerungssystem auf den Endkundenmarkt gebracht: RWE SmartHome ermöglicht dank vieler Voreinstellungen die Steuerung elektrischer Geräte und der Heizung - also genau das Richtige für unser Projekt "Ferienhaus".

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Das aus der TV-Werbung bekannte SmartHome-Konzept von RWE besteht aus einfach installierbaren Komponenten.
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RWE SmartHome ist überall in Deutschland und unabhängig vom Stromanbieter - also auch ohne einen RWE-Stromvertrag - nutzbar. Die Lösung bietet eine gut abgestimmte Kombination von Heizungsregelung und Elektrogerätesteuerung für Haus-, Wohnungseigentümer und Mieter.

Sensoren und Aktoren lassen sich auf intuitive Art verbinden beziehungsweise verknüpfen. Das System ist modular aufgebaut, einfach erweiterbar, kann vom Endkunden weitgehend selbst installiert werden und ist preislich attraktiv.

Wenn der Begriff "Plug & Play" auf irgendein Gebäudesystem zutrifft, dann auf RWE SmartHome. Es stehen leistungsfähige Zusatzdienste, etwa eine Anbindung an das RWE SmartHome Back End, über das Internet zur Verfügung. Dadurch wird die Software immer up to date gehalten.

Die auf Funk basierende Lösung ist gut nachrüstbar. Die Übertragung nutzt hohe Verschlüsselungsstandards für Sicherheit und Datenschutz.

Der Aufbau

Das Herzstück der Lösung ist die RWE SmartHome-Zentrale, eine unauffällige, ca. 20 cm x 14 cm große weiße Plastikbox mit einem kleinen monochromen LCD-Display. Sie lässt sich per Ständer aufstellen oder an die Wand schrauben. Montagematerial gehört zum Lieferumfang. Die Verbindung zur Netzseite erfolgt über USB oder LAN, zur Stromversorgung dient das mitgelieferte 230-Volt-Steckernetzteil.

Sobald die Zentrale mit dem LAN und der Stromversorgung verbunden ist, ist auf dem Display "booting" und später "download" lesbar. Nach einigen Minuten hat sich die Box eine IP-Adresse vom Router "besorgt" und die installierte Firmware aktualisiert. Wieder etwas später erscheint eine achtstellige Zahlenfolge auf dem Display.

Bei unserer Testinstallation begann sie mit "0190", was befürchten ließ, man müsste eine kostenpflichtige 0190-Nummer anrufen. In Wirklichkeit handelt es sich um die Freischaltnummer zur Online-Registrierung der Zentrale beim RWE-Zentralrechner.

Per Browser gelangt man auf die Erst-Anmeldeseite. Der Rechner möchte die Seriennummer der Zentrale wissen (diese steht auf der Rückseite der Box) und die auf dem Display angezeigte Nummer. Mit der Eingabe einer E-Mail-Adresse und der Wahl eines Passwortes ist der Registrierungsvorgang abgeschlossen.

Nun erhält man Zugriff auf die soeben installierte Zentrale per Browser - allerdings noch über den relativ langsamen RWE-Zentralrechner. Mit einem Mausklick lässt sich der direkte Zugriff vom Computer, Tablet oder Smartphone installieren. Das ist der schnellere Weg, funktioniert auch aus dem lokalen Netzwerk heraus und ohne Internet.

Per UMTS ins Internet

Vodafone Surf-Sofort-Paket UMTS mit Hardware

  • 10 GByte Inklusivvolumen
  • bis zu 7,2 Mbit/s
  • Festnetz Flat Deutschland
  • WLAN-Modem und UMTS
  • E-Mail-Service
  • inklusive 1 Vodafone EasyBox und 1 UMTS Stick.

Da es am Standort des Ferienhauses - wie schon erwähnt - derzeit weder Telefon noch DSL oder Breitband über TV-Kabel gibt, UMTS aber verfügbar ist, nutzt Familie Lehmann die Vodafone EasyBox 803.

Sie ist gleichzeitig DSL-Router und Telefonanlage und kann über einen UMTS- bzw. LTE-USB-Stick mit dem Mobilfunknetz kommunizieren. Der UMTS-USB-Stick enthält eine Datenkarte mit dem kleinsten Datenvolumen. Die Karte wurde so konfiguriert, dass es keine Passwort-Abfrage - wie beim Handy üblich - gibt.

Die Installation geht leicht vonstatten: den UMTS-Stick in die dafür vorgesehene USB-Buchse stecken, den PC per LAN mit der EasyBox verbinden und dann das Steckernetzteil einstecken und abwarten. Nach wenigen Sekunden startet die Box und vergibt dem angeschlossenen PC eine IP-Adresse.

Es öffnet sich ein Browser-Fenster, das uns mitteilt, dass DSL nicht möglich ist, und fragt, ob stattdessen UMTS verwendet werden soll. Dann wählt sich die Box in das UMTS-Datennetz ein. Unter Extras lässt sich der UMTS-Zugang konfigurieren, beispielsweise der Verzicht auf die Passwort-Eingabe.

Nun verbinden wir die RWE-Zentraleinheit mit einer der gelben LAN-Anschlüsse der EasyBox. Den PC benötigen wir jetzt nur noch, um die Endgeräte einzurichten.

Die Einrichtung

Nun wollen wir Sensoren und Aktoren einrichten. Wir beginnen mit den drei Heizkörperthermostaten. Alle Geräte sind gut verpackt. Beim Thermostaten gehören verschiedene Montageringe zum Lieferumfang, um mechanische Inkompatibilitäten der Heizkörperventile auszugleichen.

Legt man nun die drei 1,5-Volt-Standard-Batterien ein, startet der Microcontroller des Heizkörperthermostats und möchte sich an einer Zentrale anmelden. Dazu wird die Zentrale per Browser aufgerufen und in den Suchmodus geklickt. Die "Paarung" von Zentrale und Thermostat funktionierte im Test stets einwandfrei.

Als Nächstes montieren wir den Thermostat am Heizkörper. Dazu genügt eine Wasserpumpenzange. Zuerst wird der alte Thermostat abgeschraubt. Ein Tipp: Sollte beim Abschrauben Wasser austreten, haben Sie zu viel ausgebaut.

In wenigen Fällen kann es vorkommen, dass durch einen Montagefehler das eigentliche Ventil fester mit dem Thermostaten verbunden ist als mit dem Heizkörper. In so einem Fall muss der Heizungsfachmann Hand anlegen, sonst riskiert man, dass - unangenehm riechendes - Heizungswasser austritt.

In der Regel lässt sich der alte Thermostat leicht entfernen und das RWE-Pendant aufschrauben. Ziehen Sie den Montagering fest an, aber überlasten Sie ihn nicht.

Ein Blick auf das Display verrät Ihnen, ob eine Funkverbindung zur Zentrale besteht. Während der Einrichtungsphase erscheinen verschiedene Meldungen auf dem Display. Nähere Infos dazu finden Sie im Begleitheft des Thermostaten. Schalten Sie jetzt noch von manuell auf Automatik um - fertig.

Der nächste Schritt erfolgt im Browser. Sie finden eine vorbereitete Zeile mit Räumen, beispielsweise übergreifend, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, Flur und Küche. Da wir den Thermostaten im Wohnzimmer montiert haben, ziehen wir sein Symbol aus dem Feld Gefundene Geräte ins Feld Wohnzimmer.

Ab sofort hört der Heizkörper auf unser Kommando, doch wir wollen noch einen Fensterschalter und einen Raum-Sollwertsteller einbinden.

Der Fensterkontakt

Der RWE-Fensterkontakt besteht aus zwei Teilen: dem Sensor mit der Funksteuerung und dem Magneten. Liegen Kontakt und Magnet eng beieinander, werden Fenster oder Türen als "geschlossen" signalisiert. Werden beide Teile getrennt, meldet der Kontakt "Fenster oder Tür geöffnet".

Wird der Magnetkontakt angelernt (siehe den vorheriger Abschnitt) und per Maus in einen Raum gezogen, in dem es einen Heizkörperthermostaten gibt, bietet die Software an, beide Sensoren zu kombinieren. Das bedeutet, dass immer, wenn das Fenster oder die Balkontür nicht geschlossen ist, der Heizkörper automatisch zugedreht wird. Dadurch wird vermieden, dass teure Energie zum Fenster hinaus geheizt wird.

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Wunschtemperatur in jedem Raum: Per Software lassen sich die Daten von Fensterkontakt und Raumthermostat kombinieren.
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Laut wissenschaftlichen Studien lassen sich durch diese einfache Maßnahme zwischen 20 und 40 Prozent Heizkosten sparen. Bei den heutigen und künftigen Energiepreisen rechnet sich allein durch diese Funktion die Anschaffung der Hausautomation nach kurzer Zeit.

Was bringt der Raumthermostat?

Wozu benötigt man Raumthermostate, wenn sich doch über die Zentrale oder per Handy alles einstellen lässt? Der Raumthermostat ist der Heizungssteller vor Ort und im Raum und genau richtig für den, der gerne analog per Drehknopf seine Wunschtemperatur anpassen möchte, unabhängig von Temperaturprofilen und Sensoren.

Über Funk werden die mit dem RWE SmartHome-Raumthermostaten verbundenen Geräte einfach und zentral gesteuert. Am integrierten Dreh- oder Drückrad stellen Sie die gewünschte Raumtemperatur manuell ein. Der Raumthermostat sendet diese Informationen an die verbundenen Heizkörperthermostate, die sich so gezielt steuern lassen.

Der SmartHome-Raumthermostat verfügt über ein Zeitprogramm. Damit lassen sich bis zu acht Temperatur-Einstellungen pro Wochentag speichern. So sparen Sie sich das Verstellen Ihrer Heizung und verschwenden keine Energie.

Der Raumthermostat wird einfach an die Wand geschraubt oder im Regal aufgestellt. Er liefert zusätzlich Informationen über das Raumklima. Daneben zeigt er die Soll- und Ist-Temperatur, das Zeitprofil und die Luftfeuchtigkeit an.

Der Raumthermostat besitzt eine eingebaute Kindersicherung, eine Temperaturbereichssperre und einen integrierten Frostschutz: ideale Voraussetzungen für den Einsatz im Ferienhaus der Lehmanns.

Die Installation erfolgt genau so wie bei den anderen Geräten: Erkennungsmodus wählen, Batterien ins Gerät einlegen und abwarten. Wenn sich die Zentrale und der Raumthermostat gefunden haben, muss letzterer nur noch mit der Maus in den entsprechenden Raum "gezogen" werden - fertig.

Unterputzschalter

Familie Lehmann möchte allerdings nicht nur die Heizung optimieren, sondern auch Licht aus der Ferne schalten und als Anwesenheitssimulation verwenden, um potenzielle Einbrecher abzuschrecken. Am einfachsten ginge das mit sogenannten Zwischensteckern, die zwischen der Steckdose und dem Stecker des Verbrauchers eingefügt werden.

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Der Unterputz-Lichtschalter lässt sich aus der Ferne steuern und sorgt unter anderem dafür, mögliche Einbrecher abzuschrecken.
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Bei fest installierten Leuchten klappt das so aber nicht. Dazu hat RWE seit Kurzem Unterputz-Lichtschalter im Programm. Diese passen in die Installationsdose und ersetzen den Standard-Lichtschalter.

Aber Vorsicht! Bei der Installation arbeiten Sie an blanken Drähten, die unter Umständen lebensgefährliche 230 Volt führen. Überlassen Sie die Arbeiten jemandem, der sich damit auskennt, und schalten Sie Ihr Haus für die Arbeiten stromlos. Nach diesen Vorarbeiten entfernen Sie die Kabel vom bisher eingebauten Schalter. Es hat sich bewährt, den ursprünglichen Zustand zu fotografieren.

Die Unterputzschalter benötigen den Leiter L (er ist üblicherweise schwarz) und den Neutralleiter (N, er ist üblicherweise blau). Normale Schalter nutzen nur den Leiter L. Es kann sein, dass an dem von Ihnen gewählten Einbauort L und N fehlen. Gibt es aber im selben Block auch eine Steckdose, sind L und N ganz sicher vorhanden.

Vom Unterputz-Funkschalter wird die Ausgangsleitung (L) auf die Klemme 1 oder 2 geschaltet, je nachdem, ob der Schaltvorgang öffnen oder schließen soll. Nehmen Sie sich dazu die dem Unterputzschalter beiliegende Anleitung zur Hand. Auch auf dem Schalter selbst sind die wesentlichen Infos aufgedruckt.

Ist der Unterputzschalter bestromt, wird er von der Zentrale entdeckt und lässt sich - wie die anderen RWE-Komponenten auch - in den entsprechenden Raum schieben. Die Leuchte, die mit dem Schalter verbunden ist, kann nun manuell per Unterputzschalter/-taster oder per Funk bedient werden.

So lassen sich beispielsweise zu einem bestimmten Zeitpunkt die Außenleuchten ein- oder ausschalten - auch per Smartphone aus der Ferne und auch immer lokal per Hand.

Remote Control

Zu RWE SmartHome gehört eine unspektakuläre, aber effiziente Fernbedienung. Mit jedem Gerät, das einen Browser besitzt, lässt sich das Haus fernsteuern. Dazu wird die Website aufgerufen. Für iPhone und iPad gibt es eine spezielle App. Bei Flash-fähigen Geräten wie Android-Smartphones genügt der normale Browser.

Nachdem der Benutzername und das Passwort eingegeben wurden, steht die gesamte Installation des Ferienhauses zur Verfügung. Temperaturen lassen sich durch Drücken oder Ziehen der Temperaturanzeige des jeweiligen Raumes anpassen, Statusinformationen können leicht abgefragt werden.

Darüber hinaus kann RWE SmartHome auch SMS-Nachrichten versenden. Die Nutzung des Mobilzugriffs ist im ersten Jahr kostenlos, danach wird eine Nutzungsgebühr fällig.

Fazit

Familie Lehmann hat ihr Ziel erreicht. Die Installation ging leicht vonstatten. Die Vorkonfigurationen und die automatisch angebotenen Hilfen, etwa zur Kombination von Fensterkontakt und Thermostat, sind besonders für SmartHome-Neulinge hilfreich.

Die einzelnen Bausteine sind solide und dennoch ansehnlich. Besonders interessant sind die Unterputzelemente. Die lokale und die Funkfernbedienung in einem Wandtaster gestattet den Bewohnern, trotz Automatik jederzeit manuell das Licht zu schalten.

Und die Kosten? RWE bietet einen sehr günstigen Einstieg in die SmartHome-Welt. Mit geringen Basiskosten durch eine preiswerte Zentraleinheit wird SmartHome gerade für kleine Projekte interessant.

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